Córdoba

Zu sehen gibt es in Córdoba die Mezquita, eine Moschee, erbaut im 8. Jh. in der Zeit des muslimischen Kalifats von Cordoba. Diese symbolisierte die Macht unter der Herrschaft der Umayyaden im damaligen Al-Andalus. Im 13. Jh. wurde sie nach der Reconquista zur christlichen Kathedrale geweiht.

Zu hören gibt es in Cordoba nicht nur den Flamenco und die genialen Clap-Patterns, die irgendwie alle Einheimischen intus haben und damit urplötzlich beginnen, wenn irgendwo Musik im Hintergrund vor sich hinplätschert. Die Einheimischen selber haben auch einen bemerkenswerten Stimmkörper, sprechen mit viel Leidenschaft und gefühlt 50 Dezibel lauter als im Norden Spaniens, was wir unglaublich lustig fanden. So hatten wir oft das Gefühl, ganz liebenswert mit Leib und Seele angebrüllt zu werden.

Von hier traten wir dann auch unsere Heimreise nach Barcelona an.